Samstag, 14. April 2018

Wie funktioniert Bullet Journaling? | Bullet Journal FAQ

Bullet Journal FAQ für Autoren | Antworten auf all eure Fragen zum Thema Bullet Journaling und Notizbücher für Autoren


Nachdem wir in den letzten drei Artikeln über die drei Elemente des Bullet Journalings gesprochen haben, nämlich TRACKER, SAMMLUNGEN, PLANUNG, und uns angeschaut haben, wie wir das als Autoren nutzen können, beantworte ich in diesem Post all eure Fragen. Da haben sich einige zum Thema Bullet Journal angesammelt, über die wir in diesem Artikel sprechen werden.

Dieser Blogpost wird laufend aktualisiert. Solltet ihr noch weitere Fragen haben, die in diesem Post nicht beantwortet wurden, könnt ihr mir die gerne in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann so schnell wie möglich ergänzen.



Bullet Journal FAQ für Autoren | Antworten auf all eure Fragen zum Thema Bullet Journaling und Notizbücher für Autoren


IN BEWEGTBILD UND FARBE


Ein Video zu diesem Artikel ist auch auf YouTube erschienen, wird allerdings nicht wie dieser Artikel aktualisiert.


IN DIESEM BLOGPOST ...

... habe ich alle Fragen zusammengetragen, die mich zum Thema Bullet Journal erreicht haben, und um einige ergänzt, die ich zu Beginn meiner Bullet-Journal-Nutzung hatte. Außerdem sind seit Entstehen des Videos (siehe oben) durch den Livestream auf YouTube noch ein paar Fragen hinzugekommen. Und solltet ihr noch welche haben, die ich hier noch nicht aufgenommen habe, könnt ihr mir die gerne unten in den Kommentaren stellen.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Es gibt zwei Dinge, die ich noch loswerden möchte, bevor ich alle Fragen beantworte. Zwei Dinge, die sicher einiges schon klären können, sodass ihr vielleicht gar nicht alles von diesem Post lesen müsst.

Für mich ist mein Bullet Journal ein Arbeitsmittel, das mir hilft, meine Zeit produktiver zu nutzen und generell organisierter zu sein. Am Anfang mag es euch mühsam erscheinen, weil ihr erst ausprobieren müsst, welche Spreads/Elemente für euch funktionieren. Aber ich möchte gleich dazu sagen: Jeder nutzt sein Bullet Journal anders und zwar so, dass es euch am besten passt und die Arbeit erleichtert. Es ist nicht gedacht, dass ihr den Anweisungen anderer Bullet Journaler oder mir bis ins kleinste Detail folgt, auch wenn es euch gegen den Strich geht. Macht nicht das, was wir euch raten, wenn ihr merkt, dass es euch nichts bringt. Macht lieber das, was euch hilft, damit ihr das Beste aus euch und dem Bullet Journal herausholen könnt.

Da ich mein Bullet Journal extrem an meine Bedürfnisse angepasst habe, verwende ich es auch, um meine Gedanken und Ideen aufzuschreiben. Das erfolgt meist in tagebuchartigen Einträgen, die in den "normalen" Bullet Journals eigentlich nichts zu suchen haben. Das ist eine der Anpassungen, die ich bei meinem Bullet Journal vorgenommen habe, damit es für mich besser funktioniert. Vielleicht hilft es euch ebenfalls, und wenn nicht, dann lasst es bitte bleiben und quält euch nicht zusätzlich damit, nur weil eine dahergelaufene Bloggerin gesagt hat, dass das gut ist.

WIE FINDET MAN IDEEN/INSPIRATION FÜR NEUE SPREADS/ELEMENTE?

Ich lasse mich häufig von YouTubern inspirieren. Es gibt mittlerweile so viele Videos zum Thema Bullet Journaling, dass man ganze Tage damit verbringen könnte.

Auf Pinterest findet man auch sehr viele schöne Spreads, wenn man danach sucht, die auf jeden Fall Lust zum Ausprobieren machen.

Und weil Bullet Journaling zu einem regelrechten Trend geworden ist, gibt es mittlerweile ganze Instagram-Accounts, die sich nur diesem Thema widmen.

Auch hier wieder ganz wichtig: Das dient mir zur Inspiration und Ideenfindung für neue Spreads. Es heißt aber nicht, dass ich immer genau das mache, was diese "Bullet-Journal-Gurus" auf ihren Kanälen predigen. Meistens nehme ich Änderungen vor, damit mir das jeweilige Spread wirklich weiterhilft und nicht bloß Zeit und Papier verschwendet.

WELCHE NOTIZBUCHGRÖSSE SOLLTE MAN VERWENDEN?

Auch hier gilt wieder die Regel: Mach, was für dich am besten passt.

Die meisten Bullet-Journal-Nutzer verwenden A5-Notizbücher meist von den Marken Leuchtturm oder Moleskine, aber jedes andere Notizbuch tut es auch (und spart Geld).

Ich mag am liebsten A5-Notizbücher, die kariert oder dotted sind, besitze dank Connections auch einige Leuchtturm-Bücher, mag aber die "billigen" Notizbücher, die es z.B. beim Müller zu kaufen gibt am liebsten. Die sind einfach mit schwarzem Einband, Lesebändchen und einem Fach am hinteren Einband und kosten wirklich nicht die Welt. Vielleicht ist das ja ein kleiner Tipp für diejenigen, die das einfach mal ausprobieren und keine zwanzig Euro für ein Notizbuch ausgeben wollen.

MUSS ICH JEDEN TAG ETWAS IN MEIN BULLET JOURNAL SCHREIBEN?

Nein, natürlich nicht. Das Bullet Journal soll euch, wie gesagt, die Arbeit erleichtern. Wenn ihr euch bloß quält und denkt "Ich muss heute noch was in mein Bullet Journal schreiben, aber was?", ist das auch nicht gut.

Natürlich wurde diese Art von Notizbuchsystem entwickelt, damit man es täglich nutzt und seine Aufgaben für den jeweiligen Tag festhält, aber wenn ihr es einfach mal nicht schafft, dann ist das auch kein Beinbruch. Es soll euch ja in erster Linie helfen und nicht zur Last fallen.

MUSS ICH KÜNSTLERISCH BEGABT SEIN, UM EIN BULLET JOURNAL ZU FÜHREN?

Die meisten Bullet-Journal-Videos in den Weiten des Internets sind ziemlich künstlerisch wertvoll. Hier ist eine wunderschöne Zeichnung, dort ein bisschen Washi-Tape und überall sind Aufkleber, die man bei diversen Etsy-Stores gekauft hat.

Ganz ehrlich: Das müsst ihr nicht machen. Ihr braucht nicht besonders gut im Zeichnen oder Notizbuchverschönern sein, um ein Bullet Journal zu führen. Ganz am Anfang, als das System entwickelt wurde, sah das auch viel, viel minimalistischer aus. Ein Stift und eine "Schriftart" reichen völlig aus.

Als ich Angefangen habe, wollte ich auch unbedingt so wunderschöne Bullet Journals haben wie die Leute auf YouTube, bis ich gemerkt habe, dass mir das bloß Zeit raubt und mich nur frustriert. Also bin ich auf eine sehr abgespeckte Methode des Bullet Journaling umgestiegen und damit wirklich glücklich und wesentlich produktiver.

WIE VIEL ZEIT SOLLTE ICH IN DIE GESTALTUNG INVESTIEREN?

Eine kleine Faustregel für euch: Investiert so wenig Zeit wie möglich und so viel Zeit wie nötig in eurer Bullet Journal.

Ihr müsst euch nicht verkünsteln und täglich Stunden an den Seiten eures Bullet Journals feilen. Es reicht, wenn ihr wisst, wie ihr es benutzt, und ihr Elemente einbaut, die euch wirklich weiterhelfen. Mehr braucht es nicht, auch wenn es durch die Videos auf YouTube anders aussieht.

WANN UND WIE OFT SOLLTE MAN IM BULLET JOURNAL PLANEN?

Das bleibt, wie alles andere auch, nur euch überlassen. Es ist schließlich euer Bullet Journal. Ich habe hier aber einige Zeitpunkte festgehalten, zu denen es Sinn macht, Dinge in eurem Bullet Journal zu planen:


  • IMMER WIEDER SONNTAGS An einem bestimmten Tag der Woche, für mich ist das der Sonntag, setze ich mich mit meinem Bullet Journal hin und plane die nächste Woche. Dabei gehe ich die letzte Woche nochmal durch und schaue mir an, was ich geschafft habe und welche Aufgaben ich mit in die neue Woche nehmen muss.
  • EINMAL IM MONAT Kurz vor dem neuen Monat überlege ich mir außerdem, welche Ziele ich mir für die nächsten Wochen setzen möchte, und halte alles in meinem Bullet Journal fest. Meist mache ich das auch an einem Sonntag während meiner normalen Planungssession.
  • ABENDS/MORGENS Bevor der neue Tag beginnt, plane ich diesen ebenfalls in meinem Bullet Journal und schreibe meistens noch ein paar Gedanken zum letzten Tag auf. Für mich ist es besser, das abends zu machen, aber man kann es genauso gut morgens machen, bevor der neue Tag tatsächlich startet.
  • SPORADISCH Meine Sammlungen und Übersichten aktualisiere ich sporadisch, sobald ich etwas Neues habe, das ich hinzufügen möchte. 


WIE FUNKTIONIEREN DIE BULLETS IM BULLET JOURNAL?

Die Bullets sind Stichpunkte, die man nutzt, um Aufgaben, Notizen und Termine zu ordnen und sich eine Überschrift zu verschaffen. Jedem dieser drei Teile gibt man ein anderes Symbol. Für die Aufgaben beispielsweise ein Kästchen, das man durchstreichen kann, sobald man diese abgeschlossen hat. Für Notizen einen einfachen Spiegelstrich oder Pfeil und für Termine beispielsweise ein Dreieck.

Nutzt am besten Symbole, die ihr auf euren bisherigen To-Do-Listen und Planern sowieso schon verwendet und zwingt euch kein System auf, das dieser oder jener Bullet-Journaler für das beste hält.

Mit weiteren Symbolen kann man diese drei Bullets auch noch einmal spezifizieren. Ich nutze für wichtige Aufgaben beispielsweise ein Ausrufezeichen und bei Dingen, die ich noch klären muss, ein Fragezeichen.

WELCHE SPREADS/ELEMENTE MÜSSEN IN EINEM BULLET JOURNAL DRIN SEIN?

Auch hier gilt wieder: Macht, was für euch funktioniert.

Das heißt am Anfang wahrscheinlich, dass man viel ausprobieren muss. Mir ging es nicht anders und ich teste auch jetzt noch hin und wieder Spreads, die ich irgendwo im Internet gefunden habe. Wenn sie helfen, behalte ich sie, wenn nicht, schmeiße ich sie raus oder versuche, sie für meine Zwecke anzupassen und zu verbessern.

Aber weil dieser Artikel ein sehr umfassender zum Thema Bullet Journal ist, habe euch euch einige Elemente zusammengeschrieben, die viele Bullet Journals da draußen beinhalten:

  • INDEX/INHALT Das ist meiner Meinung nach eines der wenigen Dinge, die man tatsächlich haben sollte. Dazu lässt man einige Seiten am Anfang des Notizbuchs frei und trägt dort die Seitenzahlen neuer Einträge ein. So findet ihr eure Sammlungen und die einzelnen Monate wesentlich schneller, als immer durch das Bullet Journal blättern zu müssen.
  • FUTURE LOG Das sind Seiten (meist zu Beginn des Bullet Journals), auf denen ihr Termine und Aufgaben festhaltet, die in den kommenden Monaten erledigt werden müssen. Jeder Monat bekommt deshalb etwas Platz, damit ihr alles eintragen könnt. (optional)
  • MONATS- & WOCHENÜBERSICHTEN Diese Übersichten nutzt man, um auf einem Blick zu sehen, was man in diesem Monat oder dieser Woche alles tun muss. Jeder Tag bekommt eine oder mehrere Zeilen/Felder, um alle Aufgaben und Termine einzutragen. Sollten neue während des Monats bzw. der Woche hinzukommen, trägt man diese dort ebenfalls ein, um die Übersicht nicht zu verlieren. (optional)
  • TAGESÜBERSICHTEN Dieser Eintrag dient der Organisation eurer täglichen Aufgaben und Termine in einer Art To-Do-Liste. Außerdem könnt ihr dort auch eure Tagebucheinträge dazuschreiben, damit ihr alles an einem Ort habt. Solltet ihr die Monats- oder Wochenübersichten nicht nutzen, empfehle ich es euch, wenigstens eine Tagseübersicht anzulegen, damit euch nichts durchrutscht und ihr immer genau wisst, was ihr heute zu tun habt.
  • HABIT/GEWOHNHEITEN-TRACKER Dieses Spread wird auch viel von den Bullet-Journalern da draußen verwendet und dient dazu, eure Gewohnheiten über den Verlauf eines Monats zu testen. Dazu wird eine Tabelle mit den Tagen des Monats erstellt und Aktivitäten aufgeschrieben, die man täglich oder zumindest mehrmals pro Woche machen möchte. Wenn man diese an einem Tag erledigt hat, malt man sich das jeweilige Kästchen aus und kann am Ende des Monats daran ablesen, wie viel Zeit man mit welchen Dingen verbracht hat. (optional)

Das waren jetzt alles recht allgemeine Dinge für Bullet Journals. Aber weil die meisten, die diesen Post lesen, sicher auch Autoren sind, habe ich hier noch einige Dinge, die ihr in euer Autoren-Notizbuch aufnehmen könnt, zusammengefasst. All diese Beispiele sind optional und dienen lediglich dazu, euch ein paar mögliche Elemente aufzuzeigen:

  • TAGEBUCHEINTRÄGE Die habe ich jetzt schon mehrmals erwähnt und finde, dass das Bullet Journal ein guter Ort ist, um sich alles aus dem Kopf zu schreiben, was die letzten Tage so passiert ist. Natürlich nur, wenn ihr das sowieso schon auf die ein oder andere Weise macht. Und solltet ihr kein Tagebuch in welcher Form auch immer führen, rate ich euch stark dazu, weil es mir persönlich (und vielen anderen Autoren) sehr weiterhilft. Aber auch hier gilt: Ausprobieren und dann entscheiden, ob man es tatsächlich fortführen will.
  • PROJEKT-TRACKER Hier könnt ihr all eure Projekte anführen und festhalten, in welcher Phase sie sich befinden. Hattet ihr bloß eine Idee oder seid ihr schon mit der ERSTEN KORREKTUR durch? Eine solche Übersicht ist sehr gut, um den Überblick über alle Projekte zu behalten und auf einem Blick zu wissen, wo ihr mit welchem Buch steht.
  • PROJEKT-TO-DO-LISTE Manchmal ist es ganz hilfreich für ein bestimmtes Projekt eine eigene To-Do-Liste anzulegen und die einzelnen Aufgaben dann auf die nächsten Tage und Wochen zu verteilen. So wisst ihr, was ihr alles für das Projekt tun müsst, und was ihr bereits erledigt habt. Das spart Zeit, in der ihr euch sonst den nächsten Schritt überlegen müsstet.
  • WORDCOUNT-/STUNDEN-/ARBEITSTRACKER Das ist ähnlich wie der Habit-Tracker aus dem gewöhnlichen Bullet Journal (siehe oben), in dem ihr eure Fortschritte beim Schreiben, Korrigieren oder was ihr sonst gerade für eure Bücher tut, festhalten könnt. Das können einfache Leisten sein, in denen jedes Kästchen für eine bestimmte Wortzahl steht, oder To-Do-Listen mit all den Kapiteln, die noch korrigiert werden müssen.


WAS PASSIERT, WENN MEIN BULLET JOURNAL VOLL IST?

Dann müsst ihr entscheiden, ob es euch ganz allgemein geholfen hat und ihr es weiter benutzen wollt. Falls ja, empfehle ich es euch, die einzelnen Spreads und Elemente, die ihr im "alten" Notizbuch verwendet habt, durchzugehen und zu überlegen, was gut funktioniert hat und ihr auch im "neuen" Bullet Journal benutzen wollt. 

Vielleicht gab es auch ein paar Dinge, die euch zwar geholfen haben, aber noch verbesserungswürdig sind. Bevor ihr diese in ein neues Bullet Journal übertragt, würde ich mir eher überlegen, was ich daran ändern muss, damit es noch besser funktioniert.

Ich lege mir im alten Bullet Journal meistens eine Liste mit Dingen und Sammlungen an, die ich ins neue mitnehmen möchte. Meistens füge ich die nämlich nicht auf einmal ein, sondern lasse etwas Zeit dazwischen, damit es nicht so geballt am Anfang des Notizbuchs steht. Aber das ist wirklich nur meine persönliche Vorliebe dafür.

Als letztes müsst ihr euch dann natürlich ein neues Notizbuch zulegen oder (falls ihr solche Horder seid wie ich) eines auswählen und all die Dinge, die ihr euch zuvor in die Liste für das neue Bullet Journal geschrieben habt, übernehmen. Das nennt man unter den "Profis" auch Set-up, falls ihr da mal schauen wollt, wie das andere Bullet Journaler so machen.

KÖNNEN MÄNNER AUCH BULLET JOURNALS VERWENDEN?

Diese Frage wurde mir beim Livestream gestellt und ich möchte sie auch hier aufnehmen, weil sich einige von euch sicher fragen, ob das geht.

Die Antwort ist simpel: Natürlich. Oben hatte ich ja schon erwähnt, dass da kein Washi-Tape und Aufkleber-Schnick-Schnack rein muss, damit es funktioniert. Wenn es die Produktivität und Organisation steigert, dann können das natürlich auch Männer verwenden. 

Und solltet ihr nervige Kollegen haben, die euch deswegen auslachen oder so, dann schickt sie zu mir, damit ich denen mal erklären kann, zu was ein Bullet Journal eigentlich gut ist.

Kleiner Funfact am Rande, der euch bei solchen Diskussionen sicher zugute kommen wird: Das ganze Bullet-Journal-System wurde von einem Mann entwickelt. Also ist die Frage damit ganz sicher beantwortet.

PLATZ FÜR EURE FRAGEN

Wenn bei euch noch immer Fragen offen sind, die dieser wirklich umfangreiche Artikel noch nicht abdeckt, dann stellt sie mir gerne in den Kommentaren. Ich werde sie dann hier einfügen und so schnell wie möglich beantworten.

Bullet Journal FAQ für Autoren | Antworten auf all eure Fragen zum Thema Bullet Journaling und Notizbücher für Autoren

EINE EMPFEHLUNG

Hier habe ich noch einige andere Artikel für euch ausgesucht, die zu diesem Thema passen. Falls ihr noch mehr über Bullet Journaling wissen möchtet, solltet ihr unbedingt meine drei Artikel über die wichtigsten Elemente lesen:



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